Ebook Free dtv-Atlas Musik: Systematischer Teil. Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, by Ulrich Michels
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dtv-Atlas Musik: Systematischer Teil. Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, by Ulrich Michels

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Pressestimmen
»â€¦ ein in seiner Anschaulichkeit bislang singuläres Nachschlagewerk für Profis, und mehr noch, für Musikfreunde.«Der Spiegel»Höchst empfehlenswert!«AZ München»â€¦ beispielhaft …«Neue Zürcher ZeitunÂÂg»â€¦ für Musik-Interessierte eine willkommene Lektüre auf Dauer.«Nordsee-Zeitung»Im Prinzip gehört dieses schlaue Buch in jeden Haushalt.«Stuttgarter Nachrichten
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Ulrich Michels, geboren 1938, studierte Musik, Musikwissenschaft und Germanistik. Er promovierte in Freiburg i. Br. und lehrte von 1972-2008 an der Staatlichen Hochschule für Musik und an der Universität Karlsruhe; als Pianist wirkt er seit 1976 im ›Karlsruher Klaviertrio‹. Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft, u. a. zur ›Ars nova‹ des Mittelalters, zu Monteverdis ›Lamento d'Arianna‹, Händels Opernschaffen und Alban Berg. Gunther Vogel, geboren 1929, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe; nach seiner Tätigkeit als Kunsterzieher lebte er bis zu seinem Tod 1988 in Titisee-Neustadt als Maler und Zeichner. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland; 1985 Kunstpreis des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: unveränderter Nachdruck. Sonderausgabe (1. November 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423085991
ISBN-13: 978-3423085991
Größe und/oder Gewicht:
16,4 x 3,6 x 24,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Pro:+ Hochwertiger Einband+ übersichtlich thematisch Strukturiert und klares durchgehendes Layout (lässt sich Abschnittweise durchlesen)+ 250 farbige Abbildungen mit hilfreichen Infografiken und Übersichten+ zahlreichen Notenbeispielen mit Erklärung+ auch für Autodikaten gut verständlich geschrieben+ Für ein Nachschlagewerk ausreichend große SchriftContra- Einige Einträge werden nur kurz erläutert; Verweise auf weitere Quellen fehlen- Ein so umfassendes Nachschlagewerk könnte ruhig etwas größer sein als 15,9 x 24,5 cm
Umfangreiches, informatives Gesamtwerk. Gut für Musiker, Studenten, Lehrer geeignet. Wahnsinnig viel Infos rund um die (Welt-) Musik und ein Muss für alle Musikberufe....
DAS Standardwerk für alle, die über Musik alles und etwas mehr wissen wollen.Meine Tochter verwendet es in der Q11 im Musikgymnasium und ist auch sehr zufrieden.
Dieses Buch ist super, wenn man in der Oberstufe Musik hat, da alles verständlich erklärt wird und man ganz einfach nachschlagen kann. Von den Epochen bis über Instrumente und Notenlehre ist alles drin.
Ein gutes Buch zum Lernen und wiederholen. Klare Empfehlung von mir aus, Der Preis ist auch angemessen für dieses Stück
Dass der "dtv-Atlas Musik" jetzt in gebundener Ausgabe vorliegt, ist nur zu begrüßen. Insofern ein echter Gewinn. Was die Musik des 20. Jahrhunderts anbelangt, ist man enttäuscht. Es genügt einfach nicht, die Liste der Komponisten von 1940 lediglich fortzuschreiben. Das ist für den, der auch die Musik des 20. Jahrhunderts angemessen eingebracht sehen will, enttäuschend oder sogar ärgerlich.Ansonsten, ein zuverlässiges und bewährtes Standardwerk, das durch das größere Format der gebundenen Ausgabe - im Vergleich zur Taschenbuchausgabe - sehr gut les- und benutzbar geworden ist.
Vorsicht, jetzt wird es vielleicht etwas ketzerisch! Meine These:Dieses Buch ist keinesfalls ein Atlas zur Musik, wenn man den universellen und enzyklopädischen Gehalt des Begriffs 'Atlas' wirklich ernst nehmen möchte. Er ist zweifellos ein Atlas zur westlichen Kunstmusik oder ein Atlas zur (sog.) Klassischen Musik, und würde einem derart reduzierten Anspruch auch heute noch - 35 Jahre nach seinem Erscheinen - auf kompakte und gut gewichtete Art gerecht werden. Zugegeben, die historische Darstellung der klass. Musik des 20. (21.) Jahrhunderts benötigt eine gründliche Überarbeitung und Erweiterung. Aber dieser Punkt ist nicht der Grund für meine Wortmeldung.Ist es nicht vielmehr verblüffend, dass ca. 95% der Musik, der man in unserer Kultur in den unterschiedlichsten Zusammenhängen begegnet, in diesem Atlas entweder völlig unzureichend berücksichtigt oder oft sogar schlichtweg ignoriert wird. Dem gesamten Bereich der populären Musik des 20. Jhdts. werden 4 Textseiten gegönnt. Die komplexe Geschichte allein z.B. des Jazz sind da schon mit eingerechnet. Ganz zu schweigen von Rock und Popmusik, elektronischer Musik, Schlager, Musik zu Werbung oder andere Gebrauchsmusik, Musicals, der ganze Bereich der Filmmusik et cetera... Und was ist mit dem in unseren globalisierten Zeiten so interessanten Bereich der Musikethnologie: von europäische Folklore bis zur Musik anderer Völker und Kontinente? Richtig, leider ein Totalausfall! Leerstellen wie diese zeigen sich auch im theoretischen Bereich. Nichts über Musikproduktion oder Musikwirtschaft, wenig über Musik und Technik (Computer), ja selbst der Bereich der Musiksoziologie wird in den historischen Teilen bestenfalls gestreift, für die jüngere Geschichte schlichtweg ausgeblendet, man denke nur an das Thema Musik und Politik im 20. Jhdt. Des weiteren: Die hochinteressanten, teils sensationellen Entdeckungen der modernen (neurolog.) Wissenschaft zur Musikwahrnehmung oder die ergiebige Geschichte philosophischer Betrachtungen zur Musik bleiben unterbelichtet oder schlicht unberücksichtigt. Ich könnte noch weiter machen, aber ich glaube mein Punkt ist klar.Deswegen meine Anregung (falls jemand vom dtv-Verlag dies liest): Man sollte die ursprünglich zweibändige Konzeption um einen weiteren Band erweitern, der den Blick in der angedeuteten Art weiter öffnet. Die verdienstvollen und gelungenen systematischen und historischen Teile könnten und sollten in aktualisierter und überarbeiteter Form durchaus beibehalten werden. Aber erst dann hätte man vielleicht einen Musikatlas geschaffen, der seinem Titel und Anspruch auch im 21. Jahrhundert gerecht wird.Abschließend zur Klarstellung. Wer wirklich 'nur' in erster Linie ein praktisches, kompaktes und gehaltvolles Handbuch zur klassischen Musik benötigt, ist nach wie vor mit diesem Atlas auch bezüglich des Preis-Leistungs-Verhältnisses gut bis sehr gut bedient. Da gibt's nicht viel zu rütteln.
Der dtv-Atlas zur Musik ist ganz sicher das wichtigste einzelne Hilfsmittel für jeden Musiker und Musikwissenschaftler. Ausserdem sehr hilfreich für alle anderen, die sich ernsthaft mit Musik auseinander setzen. Er hat in den vergangenen bald 25 Jahren zur Steigerung der musikalischen Allgemeinbildung sicher mehr beigetragen als jedes andere Buch. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass er nun in einem größeren Format und inhaltlich erweitert in dieser Sonderausgabe erschienen ist. Dass einem immer zum eigenen Lieblingsthema zu wenig darin steht (und man den Atlas daher besser für jene Felder benutzt, auf denen man weniger firm ist), muss man verschmerzen können, denn anders sind die gebotene Fülle und die Übersichtlichkeit des Materials überhaupt nicht herstellbar.
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